Früherkennung, Diagnostik und Therapie des Prostatakarzinoms: weniger Biopsien und mehr aktive Überwachung

Köln – Mit jährlich rund 75.000 Neuerkrankungen ist das Prostatakarzinom die häufigste Krebsdiagnose bei Männern in Deutschland. Vor dem Hintergrund hoher Überdiagnose- und Übertherapieraten sind jetzt die Empfehlungen zur Früherkennung und Behandlung grundlegend überarbeitet worden.
Eine Autorengruppe um Albers et al. stellt im aktuellen Deutschen Ärzteblatt (DOI: 10.3238/arztebl.m2025.0099) die Kernpunkte in einer Übersichtsarbeit vor und diskutiert deren Bedeutung für die Versorgungspraxis.
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