Frühzeitige psychosoziale Unterstützung kann Krankheitsverlauf bei CED verbessern

San Diego – Psychische Erkrankungen sind bei chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (CED) keine Ausnahme, sondern die Regel. Bei der Digestive Disease Week (DDW) 2025 in San Diego wurde deutlich: Angst, Depression und andere emotionale Belastungen beeinflussen nicht nur das Wohlbefinden, sondern auch den Krankheitsverlauf bei Morbus Crohn und Colitis ulcerosa. Eine frühzeitige psychosoziale Unterstützung kann hier einen entscheidenden Unterschied machen.
„Psychische Symptome gehören zu den häufigsten extraintestinalen Manifestationen bei Erkrankungen wie Morbus Crohn und Colitis ulcerosa. Wenn wir Patientinnen und Patienten mit CED betreuen, lassen sich psychische und körperliche Gesundheit nicht voneinander trennen“, sagte Laurie Keefer vom Mount Sinai IBD Center in New York.
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