Gehirnerschütterung bei Kindern: US-Behörde rät von regelmäßigem CT oder MRT ab

Atlanta/Georgia – Obwohl einem leichten Schädel-Hirn-Trauma („Gehirnerschütterung“) manchmal schwere Hirnverletzungen zugrunde liegen, raten die Centers for Disease Control and Prevention in einer Empfehlung in JAMA Pediatrics (2018; doi: 10.1001/jamapediatrics.2018.2853) vor regelmäßigen bildgebenden Verfahren wie Computertomografie (CT) oder Magnetresonanztomografie (MRT) ab. Eine systematische Übersicht (2018; doi: 10.1001/jamapediatrics.2018.2847) kann keinen gesicherten Nutzen einer regelmäßigen intensiven Diagnostik erkennen.
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