Genetischer Zusammenhang zwischen Panikstörungen und Depressionen entdeckt

Freitag, 3. Januar 2020

Austausch einzelner Basenpaare in einer DNA-Doppelhelix. / vrx123, stock.adobe.com — Die Panikstörung hat eine Lebenszeitprävalenz von 2 bis 4 % und eine Vererbungskomponente von 40 %. / vrx123, stock.adobe.com

Marburg – Panikstörung und Depressionen sowie Neurotizismus haben genetische Gemeinsamkeiten. Das berichten Wissenschaftler des Marburger Instituts für Humangenetik in Molecular Psychiatry (2019; doi: 10.1038/s41380-019-0590-2).

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