Genome Editing: Neue Systeme halten CRISPR/Cas-Technik unter Kontrolle

Charlestown/Gothenburg – Damit Genome Editing in Zukunft auch in klinischen Studien beim Menschen eingesetzt werden kann, müssen unerwünschte Mutationen durch die CRISPR/Cas-Technik kontrollierbar sein. Dafür bedarf es einer Technik, die Off-target-Effekte auch im lebenden Organismus nachweisen kann. Genau das haben Forscher aus der USA und Schweden jetzt geschafft. Ihre hochsensitive Strategie „Verifizierung von In-vivo-Off-Targets“ (VIVO) beschreiben sie diese Woche in Nature (2018; doi: 10.1038/s41586-018-0500-9).
Zum Weiterlesen anmelden
Liebe Leserinnen und Leser,
dieser Beitrag ist nur für eingeloggte Benutzer sichtbar.
Bitte melden Sie sich an oder registrieren Sie sich neu.
Mit der kostenlosen Registrierung profitieren Sie von folgenden Vorteilen:
Exklusive Inhalte lesen
Erhalten Sie Zugriff auf nicht öffentliche Inhalte
Diskutieren Sie mit
Werden Sie Teil der Community des Deutschen Ärzteblattes und tauschen Sie sich mit unseren Autoren und anderen Lesern aus. Unser Kommentarbereich ist ausschließlich Ärztinnen und Ärzten vorbehalten.
Anmelden und Kommentar schreiben
Bitte beachten Sie unsere Richtlinien. Der Kommentarbereich wird von uns moderiert.
Diskutieren Sie mit: