Medizin

Genome Editing: Neue Systeme halten CRISPR/Cas-Technik unter Kontrolle

  • Donnerstag, 13. September 2018
Bunter DNA-Strang, der in Teilstückke geschnitten wurde. /vrx123 stock.adobe.com
Beim Genome Editing mit CRISPR/Cas können Off Target Effekte nicht ausgeschlossen werden. /vrx123 stock.adobe.com

Charlestown/Gothenburg – Damit Genome Editing in Zukunft auch in klinischen Studien beim Menschen eingesetzt werden kann, müssen unerwünschte Mutationen durch die CRISPR/Cas-Technik kontrollierbar sein. Dafür bedarf es einer Technik, die Off-target-Effekte auch im lebenden Organismus nachweisen kann. Genau das haben Forscher aus der USA und Schweden jetzt geschafft. Ihre hochsensitive Strategie „Verifizierung von In-vivo-Off-Targets“ (VIVO) beschreiben sie diese Woche in Nature (2018; doi: 10.1038/s41586-018-0500-9).

gie

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