Off-Target-Effekte: Genschere CRISPR–Cas9 schneidet ungenau

Hinxtin/England – Die Genschere CRISPR-Cas9, die bereits in klinischen Studien eingesetzt wird, scheint doch nicht so präzise zu arbeiten, wie bisher angenommen. Britische Forscher berichten in Nature Biotechnology von Genverlusten und von Verlagerungen ganzer Abschnitte des Erbguts, was Fragen zur Sicherheit des Verfahrens aufwirft (2018; doi: 10.1038/Nbt.4192). Auf mögliche Off-Target-Effekte wies kürzlich auch Kevin Esvelt von der Harvard University bei der Jahrestagung des Deutschen Ethikrats in Berlin hin.
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