Medizin

Gestationsdiabetes: Störungen im prä-mRNA-Splicing der Plazenta identifiziert

  • Freitag, 12. Dezember 2025
/Graphicroyalty, stock.adobe.com
/Graphicroyalty, stock.adobe.com

Jerusalem – Bei Gestationsdiabetes (GDM) ist das prä-mRNA-Splicing in der Plazenta gestört – also der Prozess, bei dem Introns entfernt und Exons zu reifer mRNA zusammengesetzt werden. Die Autorinnen und Autoren einer neuen Arbeit in Diabetes (2025; DOI: 10.2337/db25-0333) vermuten, dass diese Dysregulation zu ungünstigen kindlichen Outcomes beitragen könnte.

„Die molekularen Mechanismen, die den zahlreichen maternalen und neonatalen Komplikationen bei Gestationsdiabetes zugrunde liegen, sind bislang nur unzureichend verstanden“, schreibt das Team um Eden Engal vom Medizinischen Forschungsinstitut Israel-Canada an der Hebräischen Universität Jerusalem.

nec

Zum Weiterlesen anmelden

Liebe Leserinnen und Leser,

dieser Beitrag ist nur für eingeloggte Benutzer sichtbar.

Bitte melden Sie sich an oder registrieren Sie sich neu.

Mit der kostenlosen Registrierung profitieren Sie von folgenden Vorteilen:

Exklusive Inhalte lesen

Erhalten Sie Zugriff auf nicht öffentliche Inhalte

Diskutieren Sie mit:

Diskutieren Sie mit

Werden Sie Teil der Community des Deutschen Ärzteblattes und tauschen Sie sich mit unseren Autoren und anderen Lesern aus. Unser Kommentarbereich ist ausschließlich Ärztinnen und Ärzten vorbehalten.

Anmelden und Kommentar schreiben
Bitte beachten Sie unsere Richtlinien. Der Kommentarbereich wird von uns moderiert.

Es gibt noch keine Kommentare zu diesem Artikel.

Newsletter-Anmeldung

Informieren Sie sich täglich (montags bis freitags) per E-Mail über das aktuelle Geschehen aus der Gesundheitspolitik und der Medizin. Bestellen Sie den kostenfreien Newsletter des Deutschen Ärzteblattes.

Immer auf dem Laufenden sein, ohne Informationen hinterherzurennen: Newsletter Tagesaktuelle Nachrichten

Zur Anmeldung