Medizin

Großbritannien: Forscher stirbt nach Gelbfieberimpfung

  • Montag, 14. Januar 2019

London – In England ist ein bekannter Krebsimmunologe nach einer Gelbfieber­impfung gestorben. Die genaue Ursache ist noch nicht bekannt. Der Forscher gehörte allerdings zur Risikogruppe der über 60-Jährigen, bei denen eine Impfung mit Lebendimpfstoffen nicht ohne Risiko ist.

Der Gelbfieberimpfstoff, der bereits 1937 entwickelt wurde, ist ein attenuierter Lebendimpfstoff. Er enthält Viren, die sich im Körper vermehren, aber keine Erkrankung hervorrufen. Dies setzt allerdings ein intaktes Immunsystem voraus. Menschen mit Immunschwächen dürfen deshalb keine Lebendimpfstoffe erhalten. Zu den Risikogruppen gehören auch ältere Menschen. Ab einem Alter von 60 Jahren ist bei der Gelbfieberimpfung Vorsicht geboten.

rme

Zum Weiterlesen anmelden

Liebe Leserinnen und Leser,

dieser Beitrag ist nur für eingeloggte Benutzer sichtbar.

Bitte melden Sie sich an oder registrieren Sie sich neu.

Mit der kostenlosen Registrierung profitieren Sie von folgenden Vorteilen:

Exklusive Inhalte lesen

Erhalten Sie Zugriff auf nicht öffentliche Inhalte

Diskutieren Sie mit:

Diskutieren Sie mit

Werden Sie Teil der Community des Deutschen Ärzteblattes und tauschen Sie sich mit unseren Autoren und anderen Lesern aus. Unser Kommentarbereich ist ausschließlich Ärztinnen und Ärzten vorbehalten.

Anmelden und Kommentar schreiben
Bitte beachten Sie unsere Richtlinien. Der Kommentarbereich wird von uns moderiert.

Es gibt noch keine Kommentare zu diesem Artikel.

Newsletter-Anmeldung

Informieren Sie sich täglich (montags bis freitags) per E-Mail über das aktuelle Geschehen aus der Gesundheitspolitik und der Medizin. Bestellen Sie den kostenfreien Newsletter des Deutschen Ärzteblattes.

Immer auf dem Laufenden sein, ohne Informationen hinterherzurennen: Newsletter Tagesaktuelle Nachrichten

Zur Anmeldung