Grund für schlechtes Anschlagen von Checkpoint-Inhibitoren gefunden

München – Checkpoint-Inhibitoren wirken sehr gut, aber nur bei etwa einem Drittel der Tumorentitäten. Dafür verantwortlich könnte ein inaktiver Rezeptor in den Tumorzellen sein, der verhindert, dass die Wirkstoffe das Immunsystem aktivieren. Zu diesem Ergebnis kommen Forscher der Technischen Universität München (TUM) in Science Immunology (doi: 10.1126/sciimmunol.aau8943).
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