Checkpoint-Inhibitoren lindern progressive multifokale Leukenzephalopathie

Bethesda/Maryland, Toulouse und Freiburg – Die Checkpoint-Inhibitoren Pembrolizumab und Nivolumab, die sich in der Immuntherapie verschiedener Krebserkrankungen bewährt haben, scheinen auch bei der progressiven multifokalen Leukenzephalopathie wirksam zu sein. Die gefürchtete Hirninfektion tritt nach langdauernder Immunschwäche, unter anderem bei einigen hämatologischen Krebserkrankungen auf. Im New England Journal of Medicine (2019; doi: 10.1056/NEJMoa1815039, NEJMc1816198 und NEJMc1817193) berichten 3 Forschergruppen aus den USA, Frankreich und Deutschland über erfolgreiche Therapieerfolge an einzelnen Patienten.
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