Helios ENDO-Klinik Hamburg und Uniklinik Hamburg-Eppendorf kooperieren

Hamburg – Die Helios ENDO-Klinik Hamburg und das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) starten zum 1. April 2025 eine Kooperation in Forschung, Lehre und Krankenversorgung. Wie heute mitgeteilt wurde, wolle man so an zwei Standorten die Expertise einer Universitätsmedizin mit der eines orthopädischen Fachkrankenhauses vereinen. Der Verbund beider orthopädischen Kliniken umfasst rund 250 Betten.
„Die zukünftige Zusammenarbeit der Helios ENDO-Klinik und des UKE ist ein Beispiel mit bundesweiter Signalwirkung“, sagte dazu Sozialsenatorin Melanie Schlotzhauer (SPD). Die Zukunft der Gesundheitsversorgung liege in der Kooperation.
Die künftige Kooperation zwischen UKE und der Helios ENDO-Klinik stärke Forschung, medizinische Ausbildung und die Versorgung von Patientinnen und Patienten, betonte Wissenschaftssenatorin Katharina Fegebank (Grüne).
Christian Gerloff, ärztlicher Direktor und Vorstandsvorsitzender des UKE, sprach von einer einzigartigen Kooperation. „Das UKE und die Helios ENDO-Klinik Hamburg werden gemeinsam die Versorgung von Patientinnen und Patienten im norddeutschen Raum auf höchstem Niveau sicherstellen und gleichzeitig die studentische Ausbildung, die ärztliche Weiterbildung und die Forschung weiter verbessern.“
„Mit der Zusammenarbeit zwischen Universitätsmedizin und Spezialklinik gehen Hamburg, das UKE und Helios bei der Umsetzung des Kerns der Klinikreform voran“, so Robert Möller, Mitglied des Vorstands von Fresenius und Helios CEO. Zugleich profitierten Patienten von der gebündelten Expertise, modernster Versorgung und einem direkten Zugang zu universitären Forschungsergebnissen.
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