Hepatitis-B-Impfstoff mit CpG-Adjuvans erzielt bei HIV-Infizierten längere Schutzwirkung

New York – Ein Impfstoff mit Adjuvans CpG 1018 hat in einer Vergleichsstudie bei HIV-Patienten, die nach früheren Impfungen keine Antikörperreaktion gegen Hepatitis B-Viren erreicht hatten, häufiger eine langfristige Serokonversion mit ausreichenden Antikörpertitern erzielt als ein erneuter Versuch mit einem konventionellen Impfstoff mit dem Adjuvans Aluminiumhydroxid. Im amerikanischen Ärzteblatt (JAMA 2025; DOI: 10.1001/jama.2025.9894) wurden die Ergebnisse einer Nachuntersuchung nach 72 Wochen publiziert.
HIV-Infizierte zählen zu den Personen mit einem erhöhten Risiko auf eine schwere Hepatitis B. Den Patienten wird deshalb zu einer Impfung geraten. Aufgrund der latenten Immunschwäche wird jedoch häufig keine ausreichende Schutzwirkung erzielt.
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