Herzinsuffizienz: Patienten weiter durch Defibrillator geschützt

Bielefeld – Die Behandlungsfortschritte der vergangenen Jahre haben dazu geführt, dass immer weniger Patienten mit fortgeschrittener Herzinsuffizienz an einem plötzlichen Herztod sterben. Die Notwendigkeit eines implantierbaren Cardioverter-Defibrillator (ICD) wird deshalb zunehmend infrage gestellt. Zu Unrecht, warnte ein Experte auf der 89. Jahrestagung der deutschen Gesellschaft für Kardiologie in Mannheim.
Zum Weiterlesen anmelden
Liebe Leserinnen und Leser,
dieser Beitrag ist nur für eingeloggte Benutzer sichtbar.
Bitte melden Sie sich an oder registrieren Sie sich neu.
Mit der kostenlosen Registrierung profitieren Sie von folgenden Vorteilen:
Exklusive Inhalte lesen
Erhalten Sie Zugriff auf nicht öffentliche Inhalte
Diskutieren Sie mit
Werden Sie Teil der Community des Deutschen Ärzteblattes und tauschen Sie sich mit unseren Autoren und anderen Lesern aus. Unser Kommentarbereich ist ausschließlich Ärztinnen und Ärzten vorbehalten.
Anmelden und Kommentar schreiben
Bitte beachten Sie unsere Richtlinien. Der Kommentarbereich wird von uns moderiert.
Diskutieren Sie mit: