Hirnaktivitätsmuster zeigt Erkrankungsschwere und Therapieerfolg bei Dystonie

Berlin – Bei der Bewegungsstörung Dystonie gibt es offenbar ein spezifisches Hirnaktivitätsmuster, das mit der Schwere der Symptome korreliert – und mit dem Effekt einer tiefen Hirnstimulation bei der Therapie. Das berichten Wissenschaftler der Sektion Bewegungsstörungen und Neuromodulation an der Klinik für Neurologie der Charité – Universitätsmedizin Berlin. Ihre Arbeit ist in der Fachzeitschrift Annals of Neurology erschienen (2017; doi: 10.1002/ana.25095).
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