Hüftimplantatmaterialien mit dem geringsten Revisionsrisiko identifiziert

Bristol – Laut einer Analyse des britischen Endoprothesenregisters gehen Hüftimplantate mit einem Kopf aus Delta-Keramik oder oxidiertem Zirkonium sowie einem Liner bzw. einer Pfanne aus ultrahoch vernetztem Polyethylen langfristig mit dem geringsten Risiko für die Notwendigkeit einer Revisionsoperation einher. Publiziert wurden die 15-Jahres-Daten jetzt in PLOS Medicine (2024; DOI: 10.1371/journal.pmed.1004478).
Zum Weiterlesen anmelden
Liebe Leserinnen und Leser,
dieser Beitrag ist nur für eingeloggte Benutzer sichtbar.
Bitte melden Sie sich an oder registrieren Sie sich neu.
Mit der kostenlosen Registrierung profitieren Sie von folgenden Vorteilen:
Exklusive Inhalte lesen
Erhalten Sie Zugriff auf nicht öffentliche Inhalte
Diskutieren Sie mit
Werden Sie Teil der Community des Deutschen Ärzteblattes und tauschen Sie sich mit unseren Autoren und anderen Lesern aus. Unser Kommentarbereich ist ausschließlich Ärztinnen und Ärzten vorbehalten.
Anmelden und Kommentar schreiben
Bitte beachten Sie unsere Richtlinien. Der Kommentarbereich wird von uns moderiert.
Diskutieren Sie mit: