Medizin

Intravitreale Anti-VEGF-Therapie: Endophthalmitis­risiko zu Therapiebeginn am höchsten

  • Dienstag, 16. Juli 2024
/RFBSIP, stock.adobe.com
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Odense – Das Aufkommen der VEGF-Inhibitoren (vascular endothelial growth factor) hat in den vergangenen knapp 20 Jahren die Therapie mehrerer vaskulärer Augenerkrankungen revolutioniert. Sowohl die neovasku­läre altersabhängige Makuladegeneration (nAMD) als auch retinale Venenverschlüsse (RVO, retinal vein oc­clusion) und diabetisches Makulaödem/diabetische Retinopathie (DME/DR) können durch Injektion von Wirk­stoffen wie Ranibizumab und Aflibercept in den Glaskörper des Auges (intravitreal) oft erfolgreich behandelt werden.

rdg

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