Ärzteschaft

KBV rät zu Update des Kommunikationsdienstes KIM

  • Montag, 13. Oktober 2025
/natali_mis, stock.adobe.com
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Berlin – Arztpraxen, die den Kommunikationsdienst KIM nutzen, sollten überprüfen, ob sie das Update auf die Version 1.5 installiert haben. Die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) betonte, ohne Update sei die Kommunikation via KIM über das Jahr 2025 hinaus nicht mehr möglich.

Nach Angaben der KBV haben alle Hersteller von KIM-Modulen das Update auf die neue Version bereitgestellt. Praxen müssen das Update nun schnell installieren, um die Anwendungen der TI weiter sicher nutzen und beispielsweise Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen versenden zu können.

Die KIM-Version 1.0 ist mit dem Quartalswechsel abgelaufen und wird ab dem 1. Januar 2026 nicht mehr unterstützt.

Grund dafür ist die Umstellung auf ein neues Verschlüsselungsverfahren in der TI. KIM wird eingesetzt, um elektronische Arztbriefe oder elektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen zu versenden.

EB

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