Keine Hinweise auf Risiko für Autismus oder Allergien durch Aluminium in Kinderimpfstoffen

Kopenhagen – Aluminium in Kinderimpfstoffen ist laut einer aktuellen Kohortenstudie aus Dänemark nicht mit einem erhöhten Risiko für Autoimmunerkrankungen, Allergien oder neurologische Entwicklungsstörungen wie Autismus oder ADHS assoziiert. Die Analyse basiert auf Daten von über 1,2 Millionen Kindern und wurde jetzt in Annals of Internal Medicine veröffentlicht (2025; DOI: 10.7326/ANNALS-25-00997).
Aluminium wird als Adjuvans in vielen Totimpfstoffen eingesetzt, darunter auch in jenen, die im Kinderimpfprogramm verwendet werden – etwa gegen Diphtherie, Tetanus und Pertussis, Haemophilus influenzae Typ b (Hib), Pneumokokken sowie Hepatitis A und B.
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