KI-Unterstützung bei der Dokumentation kann Ärztestress mindern

Boston – Eine Software, die die Arzt-Patientengespräche aufzeichnet und den Inhalt mittels Künstlicher Intelligenz (KI) für die Krankenakte zusammenfasst, soll die Ärzte bei der zeitraubenden Dokumentation entlasten. Die Erfahrungen in 2 US-Kliniken waren einem Bericht in JAMA Network Open (2025; DOI: 10.1001/jamanetworkopen.2025.28056) zufolge überwiegend positiv. Es gab aber auch kritische Stimmen.
Die KI hält auf verschiedenen Ebenen Einzug in die ärztliche Praxis. Besonders vielversprechend scheinen ADT zu sein, da sie Ärzte und Ärztinnen bei der Dokumentation der Patientendaten entlasten, die einen immer größeren Anteil der Arbeitszeit einnimmt und als besonders unbefriedigend empfunden wird.
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