Kleinhirnblutungen: Operation könnte nur bei größeren Blutungen vorteilhaft sein

Erlangen – Bei spontanen Blutungen in das Kleinhirn, die heute überwiegend auf den Einsatz von oralen Antikoagulanzien zurückzuführen sind, wird bisher wegen der Gefahr einer Hirnstammschädigung eine rasche operative Evakuierung des Hämatoms angestrebt. Die Behandlungsergebnisse sind laut einer retrospektiven Studie im amerikanischen Ärzteblatt (JAMA 2019; 322: 1392-1403) jedoch nicht immer besser als bei rein konservativer Versorgung.
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