Medizin

Kleinhirnblutungen: Operation könnte nur bei größeren Blutungen vorteilhaft sein

  • Mittwoch, 9. Oktober 2019
/psdesign1, stock.adobe.com
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Erlangen – Bei spontanen Blutungen in das Kleinhirn, die heute überwiegend auf den Einsatz von oralen Antikoagulanzien zurückzuführen sind, wird bisher wegen der Gefahr einer Hirnstammschädigung eine rasche operative Evakuierung des Hämatoms ange­strebt. Die Behandlungsergebnisse sind laut einer retrospektiven Studie im amerikani­schen Ärzte­blatt (JAMA 2019; 322: 1392-1403) jedoch nicht immer besser als bei rein konserva­tiver Versorgung.

rme

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