Krebs in Europa: Zahl der Neudiagnosen wird bis 2040 auf 3,4 Millionen ansteigen

Berlin/Köln – Sollte es nicht gelingen, die Rate der Krebsneuerkrankungen mit Prävention durch gesünderen Lebensstil und mit Früherkennung zu senken, dann wird die Malignominzidenz in Europa und den EFTA-Ländern (Island, Liechtenstein, Norwegen, Schweiz) bis zum Jahr 2040 um 21,4 % ansteigen. Es würden dann nicht wie bisher 2,8 Millionen Menschen jährlich neu an Krebs erkranken, sondern 3,4 Millionen. Und es würden nicht 1,3 Millionen Tumorpatienten pro Jahr an Malignomen sterben, sondern 1,7 Millionen, ein Plus von 32,2 %.
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