Langzeit-EKG: KI übersieht relevante Arrhythmien seltener

Lund/Schweden – Die künstliche Intelligenz (KI) erspart dem Arzt oder Laborassistenten nicht nur Zeit, sie kann einige Tätigkeiten auch präziser erledigen. Ein Beispiel ist die Analyse eines Langzeit-EKGs, wie eine Studie in Nature Medicine (2025; DOI: 10.1038/s41591-025-03516-x) zeigt.
Ein Langzeit-EKG gehört zu den Routinetests beim Verdacht auf Herzrhythmusstörungen. Die Patienten tragen die Geräte meist über 24 Stunden, in unklaren Fällen auch länger. Die Geräte, die 14.606 US-Patienten im Durchschnitt über 14 Tage trugen, registrierten insgesamt mehr als 200.000 EKG-Tage.
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