Medizin

Lymphgefäßanomalie: Mutation weist auf effektive Therapie hin

  • Donnerstag, 4. Juli 2019
DNA Sequenzierung /ktsdesign, adobe.stock.com
Eine Exom-Analyse ist kostengünstiger als eine Sequenzierung des gesamten Genoms. Die Datensätze lassen sich auch besser vewalten, weil das Exom nur etwa 1 % des menschlichen Genoms ausmacht, aber pathogene Varianten in den kodierenden Regionen etwa 85 % der bekannten Mendelschen Erkrankungen verursachen. /ktsdesign, adobe.stock.com

Philadelphia – Eine Exom-Analyse hat einem 12-jährigen Jungen aus Pennsylvania vermutlich das Leben gerettet. Die Ärzte identifizierten die Ursache für seine Erkran­kung, einer Anomalie der zentralen sammelnden Lymphgefäße, in einer „Gain of Function“-Mutation, deren Auswirkungen laut dem Bericht in Nature Medicine mit Hilfe eines für die Krebsbehandlung zugelassenen Kinasehemmers gestoppt werden konnten (2019; doi: 10.1038/s41591-019-0479-2).

rme

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