Mammografiescreening verringert Brustkrebssterblichkeit deutlich

Berlin – Das Mammografiescreening in Deutschland trägt für Frauen zwischen 50 und 69 Jahren deutlich zur Verringerung der Brustkrebssterblichkeit bei. Das ist das Ergebnis einer Auswertung im Auftrag des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS) von Daten aus den Jahren 2009 bis 2018.
„Unter den Frauen, die an dem Screening teilnahmen, gingen die Brustkrebstodesfälle demnach zwischen 20 und 30 Prozent zurück“, heißt es einer Kurzfassung des Berichts „Evaluation der Brustkrebsmortalität im deutschen Mammographie-Screening-Programm“. Methodische Gründe ließen eine genauere Angabe des Effektes nicht zu.
Zum Weiterlesen anmelden
Liebe Leserinnen und Leser,
dieser Beitrag ist nur für eingeloggte Benutzer sichtbar.
Bitte melden Sie sich an oder registrieren Sie sich neu.
Mit der kostenlosen Registrierung profitieren Sie von folgenden Vorteilen:
Exklusive Inhalte lesen
Erhalten Sie Zugriff auf nicht öffentliche Inhalte
Diskutieren Sie mit
Werden Sie Teil der Community des Deutschen Ärzteblattes und tauschen Sie sich mit unseren Autoren und anderen Lesern aus. Unser Kommentarbereich ist ausschließlich Ärztinnen und Ärzten vorbehalten.
Anmelden und Kommentar schreiben
Bitte beachten Sie unsere Richtlinien. Der Kommentarbereich wird von uns moderiert.
Diskutieren Sie mit: