Mehr Umsatz, aber weniger Gewinn bei Phoenix im ersten Quartal
Mannheim – Trotz Umsatzzuwächsen insbesondere in Nordeuropa hat der Pharmagroßhändler Phoenix im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahrs weniger Gewinn eingefahren als im Vorjahreszeitraum. Das Ergebnis nach Steuern sank um 4,4 Millionen Euro auf 39,0 Millionen Euro, teilte Deutschlands größter Pharmahändler mit.
Einer der Gründe war demnach ein gestiegener Margendruck. Der Konzernumsatz stieg gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 166,8 Millionen Euro auf 6 Milliarden Euro. Dies entspricht einem Wachstum von 2,8 Prozent – wechselkursbereinigt 3,2 Prozent. Im laufenden Geschäftsjahr will Phoenix seine Position weiter ausbauen.
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