Menschen mit Parkinson profitieren von anpassungsfähiger tiefer Hirnstimulation

Berlin – Das Verfahren der adaptiven tiefen Hirnstimulation (THS) ist eine mögliche Therapieoption für Menschen mit Parkinson, die unter herkömmlicher kontinuierlicher THS weiter unter Symptomen leiden. Das berichtete eine Arbeitsgruppe der Charité – Universitätsmedizin Berlin auf dem Kongress der Deutschen Gesellschaft für Neurologie (DGN) Mitte November in Berlin (Kongress-Abstract WP-520).
Das Forschungsteam um die Korrespondenzautorin Andrea Kühn hat seine Erfahrungen bei der Umstellung von der herkömmlichen auf die adaptive THS im Sommer auch im Fachmagazin npj Parkinson’s Disease dargestellt (2025; DOI: 10.1038/s41531-025-01124-7).
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