Metallallergie nicht zwangsläufig Risikofaktor für Implantatunverträglichkeit

Berlin – Kontaktallergien auf der Haut gegen Metalle wie Nickel, Kobalt und Chrom sind in der Bevölkerung häufig, spielen jedoch in der Endoprothetik eine nachrangige Rolle.
Präoperative Hauttests, wie der Epikutantest (Patchtest), seien nur begrenzt aussagekräftig für die Wahrscheinlichkeit einer Implantatallergie, betonte Georgi Wassilew vom Universitätsmedizin Greifswald bei der Pressekonferenz im Vorfeld des Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Endoprothetik (AE).
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