Migräne mit und ohne Aura unterscheiden sich genetisch

Reykjavík – Eine neue internationale genomweite Assoziationsstudie an 1,3 Millionen Menschen, darunter 80.000 Migränepatienten, zeigt, dass die beiden Formen der Erkrankung sich auch genetisch unterscheiden. Die in Nature Genetics (2023; DOI: 10.1038/s41588-023-01538-0) publizierten Ergebnisse liefern zudem neue Einblicke in die Pathogenese mit der Aussicht auf neue Therapieansätze.
Zum Weiterlesen anmelden
Liebe Leserinnen und Leser,
dieser Beitrag ist nur für eingeloggte Benutzer sichtbar.
Bitte melden Sie sich an oder registrieren Sie sich neu.
Mit der kostenlosen Registrierung profitieren Sie von folgenden Vorteilen:
Exklusive Inhalte lesen
Erhalten Sie Zugriff auf nicht öffentliche Inhalte
Diskutieren Sie mit
Werden Sie Teil der Community des Deutschen Ärzteblattes und tauschen Sie sich mit unseren Autoren und anderen Lesern aus. Unser Kommentarbereich ist ausschließlich Ärztinnen und Ärzten vorbehalten.
Anmelden und Kommentar schreiben
Bitte beachten Sie unsere Richtlinien. Der Kommentarbereich wird von uns moderiert.
Diskutieren Sie mit: