„Molekulare Zusatzinformationen können die Therapie bei CED verbessern“
Berlin – Biomarker könnten künftig helfen, die Therapie chronisch-entzündlicher Darmerkrankungen (CED) gezielter zu steuern – bislang gelingt das jedoch kaum. Zwar gibt es etablierte Entzündungsparameter wie CRP oder fäkales Calprotectin, doch diese sind weder krankheitsspezifisch noch prädiktiv für das Therapieansprechen.
Ähnlich verhält es sich mit sonografischen, endoskopischen und histopathologischen Befunden, die lediglich den Schweregrad und die Ausbreitung der Erkrankung abbilden können. Innovative molekularmedizinische Ansätze – wie etwa serologische Marker oder somatische Mutationen, wie sie in der modernen Onkologie verwendet werden, sind im CED-Bereich bislang noch nicht verfügbar.
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