Neues bildgebendes Verfahren soll Kontrollbiopsien nach auffälligem Mammographiebefund reduzieren

Heidelberg – Eine Weiterentwicklung der sogenannten diffusionsgewichteten Magnetresonanztomografie (MRT) kombiniert mit intelligenten Bildanalyseverfahren könnte künftig viele Kontrollbiopsien nach einem auffälligen Mammographiebefund ersparen. Das berichten Wissenschaftler des Deutschen Krebsforschungszentrum in Heidelberg in der Zeitschrift Radiology (2017; doi: 10.1148/radiol.2017170723).
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