Neues Screening auf familiäre Hypercholesterinämie bei Neugeborenen erfolgreich

Madison – Eine US-amerikanische Forschungsgruppe hat in einer neuen Querschnittsstudie nachgewiesen, dass das Screening von Neugeborenen auf familiäre Hypercholesterinämie (FH) mittels biochemischer Erstuntersuchungen und anschließender genetischer Zweituntersuchung effektiv ist.
Sie konnten mit dieser Strategie anhand von getrockneten Blutflecken (dried blood spots, DBS) aus einer Population von 10.004 Neugeborenen eine FH in einer Häufigkeit von 1 auf 625 Neugeborenen identifizieren (JAMA Cardiology, 2025; DOI: 10.1001/jamacardio.2025.4047).
Zum Weiterlesen anmelden
Liebe Leserinnen und Leser,
dieser Beitrag ist nur für eingeloggte Benutzer sichtbar.
Bitte melden Sie sich an oder registrieren Sie sich neu.
Mit der kostenlosen Registrierung profitieren Sie von folgenden Vorteilen:
Exklusive Inhalte lesen
Erhalten Sie Zugriff auf nicht öffentliche Inhalte
Diskutieren Sie mit
Werden Sie Teil der Community des Deutschen Ärzteblattes und tauschen Sie sich mit unseren Autoren und anderen Lesern aus. Unser Kommentarbereich ist ausschließlich Ärztinnen und Ärzten vorbehalten.
Anmelden und Kommentar schreiben
Bitte beachten Sie unsere Richtlinien. Der Kommentarbereich wird von uns moderiert.
Diskutieren Sie mit: