Niedrigere Behandlungsschwelle bei Bluthochdruck nicht sinnvoll

München – „Die neue US-Richtlinie für Bluthochdruck bietet keine Vorteile für Betroffene.“ Dieser Meinung sind Wissenschaftler um Karl-Heinz Ladwig von der Technischen Universität München (TUM) und dem Helmholtz Zentrum München auf Grund der Daten von rund 12.000 Patienten in Deutschland. Sie kommen zu dem Schluss, dass eine niedrige Blutdruckschwelle für eine Behandlung nicht vor tödlichen Herzerkrankungen schützt – sie könnte sich sogar negativ auf die Psyche der Betroffenen auswirken. Die Arbeit ist im European Heart Journal erschienen (2018; doi: 10.1093/eurheartj/ehy694).
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