Norucholsäure könnte bei primär sklerosierender Cholangitis Krankheitsprogress verlangsamen

Amsterdam – Für die primär sklerosierende Cholangitis (PSC) steht bislang keine zugelassene medikamentöse Therapie zur Verfügung. Hoffnung macht nun eine Phase-3-Studie, deren Ergebnisse auf dem EASL-Kongress 2025 in Amsterdam vorgestellt wurden.
Mit dem semi-synthetischen Gallensäurederivat Norucholsäure (NCA) wurde bei PSC-Patienten signifikant häufiger der primären Endpunkt erreicht als mit Placebo – ein möglicher Hinweis darauf, dass der Krankheitsprogress durch NCA verlangsamt werden kann.
Zum Weiterlesen anmelden
Liebe Leserinnen und Leser,
dieser Beitrag ist nur für eingeloggte Benutzer sichtbar.
Bitte melden Sie sich an oder registrieren Sie sich neu.
Mit der kostenlosen Registrierung profitieren Sie von folgenden Vorteilen:
Exklusive Inhalte lesen
Erhalten Sie Zugriff auf nicht öffentliche Inhalte
Diskutieren Sie mit
Werden Sie Teil der Community des Deutschen Ärzteblattes und tauschen Sie sich mit unseren Autoren und anderen Lesern aus. Unser Kommentarbereich ist ausschließlich Ärztinnen und Ärzten vorbehalten.
Anmelden und Kommentar schreiben
Bitte beachten Sie unsere Richtlinien. Der Kommentarbereich wird von uns moderiert.
Diskutieren Sie mit: