Optische Kohärenztomografie weist auf Erkrankungen außerhalb des Auges hin

Boston – Die optische Kohärenztomografie (OCT), die von Augenärzten zur Beurteilung von Makuladegeneration, Retinopathie und Glaukomschäden eingesetzt wird, verrät auch einiges über den allgemeinen Gesundheitszustand des Patienten. Eine Studie in Science Translational Medicine (2024; DOI: 10.1126/scitranslmed.adg4517) zeigt, dass eine Vielzahl von Erkrankungen sich auf die einzelnen Schichten in der Netzhaut auswirkt.
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