Ovarialkarzinom: Opportunistische Salpingektomie wird häufig „verpasst“

Baltimore – Eine beidseitige Entfernung der Eileiter könnte viele Frauen vor einem hochgradigen serösen Karzinom (HGSC) bewahren, da diese häufigste und zugleich extrem bösartige Variante des Ovarialkarzinoms nach derzeitigem Kenntnisstand in den Epithelzellen der Tuba uterina entsteht.
Eine Studie in JAMA Surgery (2025; DOI: 10.1001/jamasurg.2025.2810) kommt zu dem Ergebnis, dass bei etwa jeder vierten Patientin mit HGSC die Gelegenheit für eine opportunistische Salpingektomie versäumt wurde.
Zum Weiterlesen anmelden
Liebe Leserinnen und Leser,
dieser Beitrag ist nur für eingeloggte Benutzer sichtbar.
Bitte melden Sie sich an oder registrieren Sie sich neu.
Mit der kostenlosen Registrierung profitieren Sie von folgenden Vorteilen:
Exklusive Inhalte lesen
Erhalten Sie Zugriff auf nicht öffentliche Inhalte
Diskutieren Sie mit
Werden Sie Teil der Community des Deutschen Ärzteblattes und tauschen Sie sich mit unseren Autoren und anderen Lesern aus. Unser Kommentarbereich ist ausschließlich Ärztinnen und Ärzten vorbehalten.
Anmelden und Kommentar schreiben
Bitte beachten Sie unsere Richtlinien. Der Kommentarbereich wird von uns moderiert.
Diskutieren Sie mit: