Parkinson: Kontinuierliche L-Dopa-Therapie verbessert Symptome in Real-World

Bottrop/Berlin – Real-World-Daten aus Deutschland zeigen nach 6 Monaten unter kontinuierlicher subkutaner Therapie mit Foslevodopa/Foscarbidopa deutliche Verbesserungen motorischer und nichtmotorischer Symptome bei Menschen mit Morbus Parkinson. Das berichtete die deutsche Forschungsgruppe der laufenden ROSSINI-Studie („Real-world Outcomes with continuous Subcutaneous levodopa Infusion“) auf dem 98. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Neurologie (DGN) in Berlin (Abstract DGN-IN-17).
Die kontinuierliche 24-Stunden-Infusion von Foslevodopa/Foscarbidopa ist zur Behandlung motorischer Fluktuationen bei Erwachsenen mit fortgeschrittenem Parkinson zugelassen. Die Ergebnisse einer entsprechenden Phase-3-Studie sind 2022 im Fachmagazin The Lancet Neurology erschienen (2022; DOI: 10.1016/S1474-4422(22)00400-8).
Zum Weiterlesen anmelden
Liebe Leserinnen und Leser,
dieser Beitrag ist nur für Abonnenten sichtbar.
Bitte melden Sie sich mit einem Konto an, das Sie als Abonnent ausweist, oder registrieren Sie sich neu.
Mit der kostenlosen Registrierung profitieren Sie von folgenden Vorteilen:
Exklusive Inhalte lesen
Erhalten Sie Zugriff auf nicht öffentliche Inhalte
An Diskussion teilnehmen
Kommentieren Sie Inhalte und lesen Sie Kommentare anderer Benutzer
Diskutieren Sie mit
Werden Sie Teil der Community des Deutschen Ärzteblattes und tauschen Sie sich mit unseren Autoren und anderen Lesern aus. Unser Kommentarbereich ist ausschließlich Ärztinnen und Ärzten vorbehalten.
Anmelden und Kommentar schreiben
Bitte beachten Sie unsere Richtlinien. Der Kommentarbereich wird von uns moderiert.
Diskutieren Sie mit: