Medizin

Paul-Ehr­lich-Institut meldet Rückgang der Verdachtsfälle von Impfkom­plikationen im Jahr 2016

  • Dienstag, 3. April 2018
Ein 39-jähriger Mann zeigt am 2009 in Hamburg eine Hautreaktion am Oberarm, die sich 2 Tage nach der Impfung gegen H1N1 gebildet hat. /dpa
Ein 39-jähriger Mann zeigt am 2009 in Hamburg eine Hautreaktion am Oberarm, die sich 2 Tage nach der Impfung gegen H1N1 gebildet hat. /dpa

Langen – Im Jahr 2016 meldeten Ärzte, Heilpraktiker, Patienten und Angehörige 246 weniger Einzelfall-Verdachtsfälle einer Impfkomplikation als im Vorjahr. Somit könne das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) über kein neues Risikosignal für bisher bekannte Nebenwirkungen berichten, heißt es im Bulletin zur Arzneimittel­sicherheit.

gie

Zum Weiterlesen anmelden

Liebe Leserinnen und Leser,

dieser Beitrag ist nur für eingeloggte Benutzer sichtbar.

Bitte melden Sie sich an oder registrieren Sie sich neu.

Mit der kostenlosen Registrierung profitieren Sie von folgenden Vorteilen:

Exklusive Inhalte lesen

Erhalten Sie Zugriff auf nicht öffentliche Inhalte

Diskutieren Sie mit:

Diskutieren Sie mit

Werden Sie Teil der Community des Deutschen Ärzteblattes und tauschen Sie sich mit unseren Autoren und anderen Lesern aus. Unser Kommentarbereich ist ausschließlich Ärztinnen und Ärzten vorbehalten.

Anmelden und Kommentar schreiben
Bitte beachten Sie unsere Richtlinien. Der Kommentarbereich wird von uns moderiert.

Es gibt noch keine Kommentare zu diesem Artikel.

Newsletter-Anmeldung

Informieren Sie sich täglich (montags bis freitags) per E-Mail über das aktuelle Geschehen aus der Gesundheitspolitik und der Medizin. Bestellen Sie den kostenfreien Newsletter des Deutschen Ärzteblattes.

Immer auf dem Laufenden sein, ohne Informationen hinterherzurennen: Newsletter Tagesaktuelle Nachrichten

Zur Anmeldung