Medizin

Persistierende Peptidoglykane könnten Post-Lyme-Syndrom und Lyme-Arthritis erklären

  • Dienstag, 13. Mai 2025
Borrelia burgdorferi/PRB ARTS, stock.adobe.com
Borrelia burgdorferi/PRB ARTS, stock.adobe.com

Chicago – Das Bakterium Borrelia burgdorferi, der Erreger der Lyme Borreliose, setzt beim Zerfall ein Wandprotein frei, das die Leberzellen nur schwer abbauen können. Die Persistenz dieses Peptidoglykans könnte einer Studie in Science Translational Medicine (2025; DOI: 10.1126/scitranslmed.adr2955) zufolge eine Ursache des Post-Lyme-Syndroms sein und auch an der Pathogenese der Lyme-Arthritis beteiligt sein.

In einer weiteren Publikation in Science Translational Medicine (2025; DOI: 10.1126/scitranslmed.adr9091) haben die Forscher nach einer besser verträglichen Alternative zu der heutigen hochdosierten Doxycyclin-Behandlung gesucht.

rme

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