Philips profitiert von Medizintechnik
Amsterdam – Der niederländische Elektronikkonzern Philips profitiert weiter von seiner Medizintechniksparte. Vor allem dank des guten Abschneidens mit Geräten wie Computertomographen und MRT-Scannern kletterte der Umsatz des Konzerns im ersten Quartal im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 3 Prozent auf 5,52 Milliarden Euro, wie das Unternehmen mitteilte.
Das operative Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Firmenwertabschreibungen (Ebita) legte um 14 Prozent auf 374 Millionen Euro zu. Unterm Strich blieb wegen Belastungen aus der Aufspaltung des Konzerns mit 37 Millionen Euro aber nur gut ein Drittel des Gewinns von vor einem Jahr übrig.
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