Proximale Femurfraktur: Teamarbeit sorgt für geringere Sterblichkeit nach Operation
Berlin – Ein geriatrisch-unfallchirurgisches Co-Management kann die Sterblichkeit nach einer proximalen Femurfraktur senken. Im Vergleich zur alleinigen Behandlung durch den Unfallchirurgen oder den Geriater versterben in den 30 Tagen nach dem Bruch 3 % weniger Patienten. Die Ergebnisse der PROFinD2-Studie stellten die Autoren heute in Berlin vor. Sie kündigten zudem an, dass der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) voraussichtlich noch dieses Jahr entscheiden könnte, ob die geriatrisch-unfallchirurgische Versorgung zukünftig Teil der Regelversorgung werden sollte.
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