Purpura pigmentosa progressiva: Heterogene Praxis zeigt Bedarf an evidenzbasierten Standards

Rom – Beim XIV. International Congress of Dermatology 2025 (ICD) in Rom wurden Ergebnisse einer Umfrage unter italienischen Dermatologen vorgestellt, die deutliche Unterschiede im diagnostischen und therapeutischen Umgang mit Purpura pigmentosa progressiva (PPP) aufzeigen – und den dringenden Bedarf an evidenzbasierten Leitlinien deutlich machen.
PPP ist eine benigne, meist chronisch verlaufende Hauterkrankung, die durch milde Entzündungen der Kapillaren und eine bräunliche Verfärbung der Haut infolge von Hämosiderinablagerungen gekennzeichnet ist. Obwohl die Erkrankung relativ häufig ist, existieren bislang keine standardisierten Empfehlungen zur Diagnostik und Therapie.
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