Ribociclib-Therapie geht mit Lebertoxizität einher

Dresden – Die Therapie mit Ribociclib führt offenbar bei einem erheblichen Anteil von Patientinnen zu einer Erhöhung der Leberenzyme. Wie Cornelia Bambey, Universitätsklinikum Heidelberg, auf dem 43. Jahreskongress der Deutschen Gesellschaft für Senologie (DGS) in Dresden berichtete, müssen deshalb einige Betroffene die Therapie abbrechen (Abstract 0004). Fallen die Werte wieder, ist ein Wechsel zu einer Therapie mit Abemaciclib möglich.
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