Roboter-assistierte partielle Nephrektomie der offenen Technik nicht eindeutig überlegen

Jena – Die roboterassistierte partielle Nephrektomie führt im Vergleich zu einer offenen partiellen Nephrektomie nicht zu signifikant weniger postoperativen Komplikationen. Das zeigte sich in einer Studie, an der 12 deutsche Kliniken beteiligt waren (Annals of Oncology 2025; DOI: 10.1016/j.annonc.2025.04.005).
Die partielle Nephrektomie (PN) hat sich als Standardverfahren für kleine Nierentumoren mit einer Größe bis zu 4 cm entwickelt und wird bei günstiger Lage verschiedentlich auch für größere Tumoren eingesetzt. Zu den PN-Techniken gehören die offene PN (OPN), die Laparoskopie und die roboterassistierte PN (RAPN).
Zum Weiterlesen anmelden
Liebe Leserinnen und Leser,
dieser Beitrag ist nur für eingeloggte Benutzer sichtbar.
Bitte melden Sie sich an oder registrieren Sie sich neu.
Mit der kostenlosen Registrierung profitieren Sie von folgenden Vorteilen:
Exklusive Inhalte lesen
Erhalten Sie Zugriff auf nicht öffentliche Inhalte
Diskutieren Sie mit
Werden Sie Teil der Community des Deutschen Ärzteblattes und tauschen Sie sich mit unseren Autoren und anderen Lesern aus. Unser Kommentarbereich ist ausschließlich Ärztinnen und Ärzten vorbehalten.
Anmelden und Kommentar schreiben
Bitte beachten Sie unsere Richtlinien. Der Kommentarbereich wird von uns moderiert.
Diskutieren Sie mit: