Roche profitiert von neuen Medikamenten
Basel – Neue Medikamente wie das Brustkrebsmedikament Perjeta haben dem Pharma- und Chemiekonzern Roche im vergangenen Jahr das erhoffte Umsatzwachstum und ein Plus beim operativen Ergebnis gebracht.
Die Erlöse stiegen um fünf Prozent auf rund 53,3 Milliarden Franken. Unter dem Strich mussten die Schweizer wegen bestimmter Wertminderungen allerdings einen Gewinnrückgang um neun Prozent auf rund 8,8 Milliarden Schweizer Franken (rund 7,6 Milliarden Euro) verkraften, wie der Konzern heute in Basel mitteilte.
Gleichwohl sollen die Aktionäre eine höhere Dividende von 8,30 Schweizer Franken erhalten. Für das laufende Jahr bleibt Roche vorsichtig. Der Konzern rechnet lediglich mit einem stabilen Wachstum bis maximal niedrigen einstelligen prozentualen Zuwächsen.
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