Rote-Hand-Brief zu Zolgensma betont Bedeutung der Überwachung der Leberfunktion nach Therapie

Berlin – Das Pharmaunternehmen Novartis hat diese Woche in Abstimmung mit der Europäischen Arzneimittelbehörde (EMA) und dem Paul-Ehrlich-Institut (PEI) in einem Rote-Hand-Brief über seltene tödliche Fälle von akutem Leberversagen nach einer Gentherapie mit Onasemnogen-Abeparvovec (Zolgensma) informiert. Sie betonen die Bedeutung der Überwachung der Leberfunktion vor der Behandlung und regelmäßig für mindestens 3 Monate nach der Infusion.
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