„Das Wiedererlangen des Bewusstseins ist meistens ein langwieriger Prozess“

Berlin – Eine schwere Bewusstseinsstörung nach Verletzung oder Erkrankung stellt Patienten, Angehörige und Behandler vor größte Herausforderungen. Existentielle Fragen stellen sich. Das verbliebene Bewusstsein muss verlässlich beurteilt werden und die Patienten sollen eine bestmögliche, evidenzbasierte Behandlung erhalten.
Andreas Bender, Facharzt für Neurologie mit den Zusatzbezeichnungen Neurologische Intensivmedizin sowie Rehabilitationswesen, war Teil eines interdisziplinären Teams, das die S3-Leitlinie, „Neurologische Rehabilitation bei Koma und schwerer Bewusstseinsstörung im Erwachsenenalter“ erstellt hat, die im Deutschen Ärzteblatt zusammengefasst wurde.
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