„Im Schnitt dauert die Verlegung für eine Thrombektomie zu lang“

Heidelberg – Die mechanische Thrombektomie oder auch endovaskuläre Therapie hat die Behandlung des ischämischen Schlaganfalls revolutioniert. Dennoch haben viele der etwa 340 Stroke Units selbst nicht die Möglichkeit den Thrombus mechanisch zu entfernen. Patientinnen und Patienten müssen dafür oft verlegt werden – ein teils sehr zeitaufwändiger Vorgang.
Über aktuelle Schwierigkeiten und die mögliche Entwicklung in den kommenden Jahren hat das Deutsche Ärzteblatt (DÄ) mit dem Experten Peter A. Ringleb gesprochen. Der Sekretär der Deutschen Schlaganfallgesellschaft leitet die vaskuläre Neurologie am Universitätsklinikum Heidelberg.
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