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„Im Schnitt dauert die Verlegung für eine Thrombektomie zu lang“

  • Sonntag, 30. Oktober 2022
Peter A. Ringleb /Universitätsklinikum Heidelberg
Peter A. Ringleb /Universitätsklinikum Heidelberg

Heidelberg – Die mechanische Thrombektomie oder auch endovaskuläre Therapie hat die Behandlung des ischämischen Schlaganfalls revolutioniert. Dennoch haben viele der etwa 340 Stroke Units selbst nicht die Möglichkeit den Thrombus mechanisch zu entfernen. Patientinnen und Patienten müssen dafür oft verlegt werden – ein teils sehr zeitaufwändiger Vorgang.

Über aktuelle Schwierigkeiten und die mögliche Entwicklung in den kommenden Jahren hat das Deutsche Ärzte­blatt (DÄ) mit dem Experten Peter A. Ringleb gesprochen. Der Sekretär der Deutschen Schlaganfallge­sell­­schaft leitet die vaskuläre Neurologie am Universitätsklinikum Heidelberg.

mim

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