5 Fragen an...

„Patientinnen sind einer Art erlaubtem Wildwuchs von Therapieoptionen ausgesetzt“

  • Dienstag, 19. März 2024
Günter K. Noé /privat
Günter K. Noé /privat

Dormagen – Weltweit leiden rund 50 % aller Frauen an einem urogenitalen Deszensus, der sich als Uterus­pro­laps, Zysto­zele oder Rektozele manifestiert und mit Symptomen wie Harnblasenfunktionsstörungen, Darm­entleerungs­störungen und Beeinträchtigungen des Sexuallebens einhergeht. Der Behandlungsbedarf ist riesig. Wegen Problemen sind Netzimplantationen aber vor allem in angloamerikanischen Ländern wie USA, Großbri­tannien, Australien und Neuseeland aufgrund vieler Risikowarnungen und Verbote praktisch zum Erliegen gekommen.

Im Interview erklärt Günter Noé, Chefarzt der Frauenklinik in Dormagen und Spezialist für endoskopische Deszensusoperationen, welche Klippen es in der Deszenuschirurgie zu umschiffen gilt.

mls

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