„Wenn in Paris oder Berlin nur zehn Prozent einen Wurm im Auge hätten, würden alle Hebel in Bewegung gesetzt“

Hamburg – Der Augenwurm, auch Loa loa genannt, wandert über Muskeln und im Unterhautfettgewebe durch den Körper. Ein sicherer Nachweis gelingt oftmals nur mit der Blickdiagnose, wenn der Wurm dabei ist, durch das Auge zu wandern. Überträger sind Mückenarten in Zentralafrika.
Obwohl dort der Großteil der Menschen infiziert ist, ist der Wurm in Deutschland kaum bekannt. Warum das so ist, berichtet der Tropenmediziner Michael Ramharter dem Deutschen Ärzteblatt.
Zum Weiterlesen anmelden
Liebe Leserinnen und Leser,
dieser Beitrag ist nur für eingeloggte Benutzer sichtbar.
Bitte melden Sie sich an oder registrieren Sie sich neu.
Mit der kostenlosen Registrierung profitieren Sie von folgenden Vorteilen:
Exklusive Inhalte lesen
Erhalten Sie Zugriff auf nicht öffentliche Inhalte
Diskutieren Sie mit
Werden Sie Teil der Community des Deutschen Ärzteblattes und tauschen Sie sich mit unseren Autoren und anderen Lesern aus. Unser Kommentarbereich ist ausschließlich Ärztinnen und Ärzten vorbehalten.
Anmelden und Kommentar schreiben
Bitte beachten Sie unsere Richtlinien. Der Kommentarbereich wird von uns moderiert.
Diskutieren Sie mit: