„Wichtig ist, dass wir bei den Eskalations- und Deeskalationsstrategien leitliniengerecht vorgehen“

Köln – Circa 90 Prozent der neudiagnostizierten Mammakarzinome sind bei Diagnose in einem frühen Stadium, also ohne Fernmestastasen. Die Erkrankung ist mit einem multimodalen Therapiekonzept meist heilbar. Bei Patientinnen mit erhöhtem Rückfallrisiko sollen systemische Therapien Rezidive und die Entwicklung von Fernmetastasen verhindern.
Für die Behandlung des frühen hormonrezeptorpositiven (HR+), Her2-negativen (Her2-) Mammakarzinoms mit erhöhtem Risiko sind vor Kurzem erstmals Daten einer Phase-3-Studie zu einem CDK4/6-Inhibitor in Kombination mit einer endokrinen Therapie vorgestellt worden. Nadia Harbeck, Leiterin des Brustzentrums der Universität München, erläutert dem Deutschen Ärzteblatt (DÄ) die Ergebnisse der Studie und deren Bedeutung als Teil neuer Therapiekonzepte.
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